Ein entscheidender Unterschied zum herkömmlichen Agility liegt in der Führtechnik:
Während beim klassischen Agility Mensch und Hund gemeinsam durch den Parcours laufen, bleibt der Mensch beim Hoopers häufig an einem festen Punkt – der sogenannten Handler-Zone. Von dort aus wird der Hund ausschließlich durch Sicht- und Hörsignale gelenkt, teilweise auch über größere Distanzen. Das erfordert ein hohes Maß an Kommunikation, Vertrauen und Teamarbeit.
Die Vorteile von Hoopers im Überblick:
-
Gelenkschonend: Ideal auch für ältere Hunde oder Hunde mit leichten körperlichen Einschränkungen.
-
Geistige Auslastung: Dein Hund lernt, auf Distanz präzise Signale umzusetzen und aufmerksam mit dir zu arbeiten.
-
Bindung: Die intensive Zusammenarbeit fördert Vertrauen und stärkt die Beziehung zwischen dir und deinem Hund.
-
Vielseitigkeit: Neben Hoops, Tonnen und Gates können – je nach Disziplin – auch bekannte Geräte wie Tunnel, A-Wand oder Slalom eingebaut werden.
Hoopers ist damit eine abwechslungsreiche und sanfte Alternative zum klassischen Agility, die sowohl für sportliche Teams als auch für Hunde geeignet ist, die körperlich nicht springen dürfen oder sollen. Das gemeinsame Training macht Spaß, fordert Konzentration und sorgt für ein harmonisches Miteinander – ganz ohne körperliche Überlastung.